Behinderung scheint probat für mediale Zuschreibungen zu sein, die häufig unbewusst von den Rezipierenden konsumiert werden. In diesem Beitrag soll vorgestellt werden, welche Rolle Behinderung im zeitgenössischen Spielfilm übernimmt.
Einleitung
Der Begriff „Rolle“ ist dabei in doppeltem Sinne zu verstehen: 1) Welche Bedeutung hat Behinderung in Filmen? 2) Welche Rollen bekommen die Charaktere mit Behinderung zugeschrieben? Die Ausführungen werden sich dabei auf Mythen, Metaphern und Stereotype konzentrieren, obwohl auch die jeweilige Figurenkonstellation oder filmästhetische Mittel wie Montage, Kamera und Musik Auswirkungen auf die Rollen von Charakteren mit Behinderung haben können (vgl. dazu Anders 2014).[2]
Zuschreibungen bezüglich Behinderung im deutschen und internationalen Film
Normalität und Behinderung stehen in Bezug zueinander. David Mitchell und Sharon Snyder nennen Behinderung sogar ein Paradebeispiel für Abweichung, wenn es um Literatur geht. Sie sagen: „Disability lends a distinctive idiosyncrasy to any character that differentiates the character from the anonymous background of the ‚norm‘.“ (Mitchell/Snyder 2006: 205) Mit Markus Dederich (2007: 127ff., 139) und Paul Darke (1997) lässt sich dieser Befund auf darstellende Künste oder Film ausweiten, denn sie sehen in Normalität den Schlüssel zu Darstellungen von Behinderung an.[3]
Wirft man einen Blick auf das Spektrum, das in Bezug auf die Bedeutung von Behinderung in deutschen oder internationalen Filmen möglich ist, so steht die Frage im Fokus, welche Rollen den Charakteren mit Behinderung zugeschrieben werden (können). Meines Erachtens fußen zahlreiche mediale Zuschreibungen, wie ein Mensch mit Behinderung ist und was er tut, auf stereotyper Überfrachtung. Das gilt sowohl für Rollen mit negativen Einflüssen als auch für Rollen mit (scheinbar) positiven Einflüssen. Die stereotype Überfrachtung wirkt sich auch auf die Charaktereigenschaften der betreffenden Figuren aus. Theoretisch wäre auch eine Überfrachtung mit positiven Zuschreibungen möglich. Wie die Filmbeispiele etwa Margarethe von Trottas „Ich bin die Andere“, Christian Alvarts „Antikörper“, Christopher Smiths „Creep“ und Anno Sauls „Wo ist Fred“? zeigen, geht die Tendenz dabei eindeutig noch immer zu Darstellungen mit hohem „learning and teaching value“ (Hoeksema/Smit 2001: 42). Allerdings stehen diesen Filmen auch Filme wie Leo Hiemers „Komm, wir träumen!“, Damien O’Donnells „Inside I’m Dancing“ und Daniel Lind Lagerlöfs „Miffo“ gegenüber.[4] Die neueren Spielfilme „Hasta la Vista“ von Goffrey Enthoven und „Ein ganzes halbes Jahr“ von Thea Sharrock bieten schließlich eine elementare Ergänzung.
Der Rollstuhlfahrer Karl Winter in „Ich bin die Andere“ sieht sich zum Beispiel als Oberhaupt einer Familie, die ihm zu gehorchen hat. Sein Wesen und sein Auftreten machen ihn trotz seiner menschlichen Gesichtszüge zur Personifizierung des Bösen. Das gilt auch für den pädophilen Killer Gabriel Engel im Film „Antikörper“, der interessanterweise ebenfalls im Rollstuhl sitzt. Engel stellt selbst im Krankenbett bzw. im Rollstuhl im Gefängnis festsitzend eine Gefahr dar. Er ist immer noch in einer aktiven Rolle und übt Macht aus, indem es ihm gelingt, die Polizei an der Nase herumzuführen. In von Trottas „Ich bin die Andere“ nutzt Karl Winter seine Macht wiederum, um in das Leben (und Sterben) von Familienmitgliedern und Personal hineinzuregieren. Eine weitere Parallele zwischen Engel und Winter ist, dass sie letztendlich Selbstmord begehen. Bei beiden Figuren ist nicht die Behinderung die Antriebsfeder, sondern das Böse. Entsprechend vereint Karl Winter nur negative Charaktereigenschaften in sich. Er ist beispielsweise abstoßend, besitzergreifend, böse, brutal, herrschsüchtig, ichbezogen, über alle Maßen selbstsicher, unberechenbar oder verletzend. Winter nutzt seine Behinderung gegenüber allen Menschen in seinem Umfeld als Druckmittel. Das gilt insbesondere für seine psychisch kranke Tochter. Er ist verbittert und vermeidet den Kontakt zur Außenwelt. Er wirkt angsteinflößend, da er seine Umwelt manipuliert und terrorisiert. Kurz gesagt, ist diese Figur mit Behinderung – wie auch Engel – so konzipiert, dass sie ausschließlich negative Gefühle bei Zuschauerinnen und Zuschauern hervorrufen kann. Bei Karl Winters Hilfsmitteln wird die Symbolfunktion von Behinderung auf die Spitze getrieben. Denn Winter macht seine Hebebühne, auf die er als Rollstuhlfahrer angewiesen ist, zur Mordwaffe. Zugleich dient sein Rollstuhl als äußeres Zeichen für seine Bösartigkeit. Da Engel im Film „Antikörper“ die Querschnittlähmung erst nach seinen Morden „erleidet“, fungiert die körperliche Behinderung in diesem Film als „gerechte“ Strafe.
Es ist jedoch tatsächlich möglich, diese stereotypen Überfrachtungen noch weiterzutreiben. Denn das Wesen mit Sprachbehinderung und Missbildung im Thriller „Creep“ hat weder „gute“ Gegenspieler, wie zum Beispiel einen rechtschaffenen Polizisten, noch kommen darin weitere Figuren mit Behinderung vor, die sich anders verhalten als das böse Wesen. Der einstige Junge namens Craig jagt, quält und mordet nicht behinderte Frauen und Männer in der Londoner U-Bahn. Seine Alleinstellung und die Genrekonventionen von Serial-Killer-Filmen machen Zuschreibungen von Schuld und Unschuld ganz einfach. Das Erzählmuster dieses Films potenziert die Gleichsetzung von Behinderung und psychischer Krankheit mit Unnormalität und dem Bösen, die Darke zu Recht kritisiert (1997: 12f.).
Doch negative Zuschreibungen bezüglich Behinderung sind nicht gewissermaßen genrebedingt – wie die genannten Horrorfilme und der Thriller vermuten lassen. In der Komödie „Wo ist Fred?“ gibt ein Bauarbeiter namens Fred Krüppers nur vor, eine Behinderung zu haben. Freds vermeintlich „behindertes“ Ich, dem er den Namen Fred Krüppelmann gibt,wandelt Fred um 180 Grad zum Gutmenschen. Zugleich erfüllt Fred mit (vermeintlicher) Behinderung die Stereotype Opfer und Hilfloser bzw. Schutzbedürftiger. Außerdem ist er ein Objekt der Lächerlichkeit, des Spotts und der Verhöhnung.
Im Untersuchungskorpus der oben genannten Studie (vgl. Anders 2014) finden sich aber auch Inszenierungen, die Zuschreibungen vermeiden, relativieren oder auflösen. Statt wie im Film „Wo ist Fred?“ mehr oder minder glaubhafte Wege in die institutionelle Unterbringung darzustellen, zeigt O’Donnells „Inside I’m Dancing“ zwei Figuren mit Behinderung, die sich einen selbstbestimmten Alltag außerhalb einer Einrichtung erkämpfen.
Noch stärker emanzipiert sich die Nebenfigur mit Behinderung Carola in Lind Lagerlöfs „Miffo“. Ihr Verhalten beeinflusst gleich zwei Paare, denn Carola widerspricht in ihrem Handeln den für Frauen mit Behinderung vorgesehenen bzw. von ihnen erwarteten Rollen. Auf diese Weise gelingt es ihr, als aktive, attraktive und faszinierende Frau mit Behinderung das Herz des jungen Pfarrers Tobias aus ihrem Wohnviertel zu erobern. Dass sie Erfolg hat, liegt aber nicht an einer Andersartigkeit, die durch eine medizinische Diagnose erklärbar wäre, wie bei der psychisch kranken Tochter von Winter im Film „Ich bin die Andere“, sondern liegt schlichtweg in ihrem Humor begründet. Ihre ungewöhnliche Rolle als Konkurrentin einer Frau ohne Behinderung – nämlich der Freundin bzw. Ehefrau des Pfarrers – ist es auch, welche die Figur im Vergleich zu den Protagonisten des Films „Hasta la vista“ selbstbestimmter auftreten lässt. Dort wollen drei Freunde mit Behinderung ihre bisher unerfüllte Sexualität endlich ausleben. Während der Reise zu einem Bordell in Spanien schildert der Film die rein männlich geprägte Sichtweise und Lösungsstrategie der Freunde.
Im Film „Komm, wir träumen!“ begegnet Eckart während seines Zivildienstes in einer Behindertenwerkstatt Ulrike mit einer sogenannten geistigen Behinderung und ihren Arbeitskolleginnen und -kollegen. An der Figur Ulrike scheiden sich die Geister: Der Filmkritiker Rainer Gansera (2005) konstatiert, dass die Figur der Ulrike unpassend dargestellt sei, da sie stellenweise Teil einer „Amour-Fou-Story“ sei und manchmal „den seelischen Zustand eines vierjährigen Mädchens besitzt, also für ein Amour-Fou-Szenario überhaupt nicht taugt.“ (Gansera 2005) Volker Jehle[5], der den autobiografischen Roman „Ulrike“ geschrieben hat, der Hiemer zu seinem Film inspiriert hat, unterscheidet dagegen zwischen der Körperlichkeit der Ulrike, die er in seinem Roman beschreibt, und der Körperlichkeit, der von Anna Brüggemann im Film gespielten Figur Ulrike.
Eckarts und Ulrikes Gefühle füreinander drohen jedoch die Grenze zwischen Betreuter und Betreuer zu Fall zu bringen. Anders als die eindimensional gezeichneten Figuren Karl Winter oder Gabriel Engel nimmt Ulrike verschiedene Rollen ein und weist unterschiedliche Charakterzüge auf. Beispielsweise ist Ulrike zeitweilig ihr eigener schlimmster und einziger Feind oder ein rebellischer Freigeist. Ihr Temperament hängt sehr von der Umgebung oder von Bezugspersonen ab. Sie kann albern, abweisend, ängstlich, einfühlsam, entschlossen, extrovertiert, fordernd, frech sein, aber auch gemein, kindisch, stur, uneinsichtig und unruhig sein. Sie ist häufig schnell enttäuscht, entwickelt aber durch Eckarts Ansprache und Zuwendung auch Neugierde und Interesse. Manchmal hat sie Angst vor der Umwelt, manchmal wirkt sie angsteinflößend. Manchmal bringt sie ihre Umwelt mit ihrer emotional instabilen Persönlichkeit an ihre Grenzen, in anderen Momenten schafft sie es, sich so zu verhalten, wie es von ihr erwartet wird. Bei dieser Figur ist die Behinderung eine Metapher für Verletzlichkeit. Der Film stellt Behinderung als Teil der Identität bzw. des Lebens dar und hinterfragt die Strukturen.
In einigen der hier genannten Filme wird Liebe bzw. Sexualität angesprochen und das auf sehr unterschiedliche Weise. An diesem Thema lässt sich der „learning und teaching value“ (Hoeksema/Smit 2001: 42) besonders gut verdeutlichen. Während der Film „Miffo“ etwa Sexualität und Behinderung im Film zu enttabuisieren versucht, lässt sich an anderen Filmen der „learning and teaching value“ anschaulich demonstrieren. In dem Film „Komm, wir träumen!“ etwa führen die Gefühle zwischen Ulrike und Eckart dazu, dass beide die Behindertenwerkstatt verlassen müssen. Die sich anbahnende Beziehung zwischen einem Mann ohne und einer Frau mit sogenannter geistiger Behinderung wird von außen reglementiert. In „Wo ist Fred?“ ist die Entdeckung Freds „wahrer Liebe“ für die neue Frau an seiner Seite dagegen „unproblematisch“. Fred gibt ja nur vor, eine Behinderung zu haben. Dem gemeinsamen Glück steht also – sarkastisch formuliert – in der filmischen Wirklichkeit keine Behinderung im Wege. Auch dem Film „Hasta la Vista“ gelingt kein Befreiungsschlag bei dem Versuch, Sexualität und Behinderung zu thematisieren. In „Ich bin die Andere“ hat Karl Winter seine Sexualität durch die Behinderung eingebüßt, ein inzestuöses Verhältnis zur psychisch kranken Tochter wird allerdings verbal diskutiert. Beim Monster mit menschlichen Gesichtszügen in „Antikörper“ wird die Abnormalität noch deutlicher, da Engel jetzt einen pädophilen Rollstuhlfahrer verkörpert. Im aktuellsten Film dieser Ausführungen, in Thea Sharrocks „Ein ganzes halbes Jahr“, werden negative Zuschreibungen bezüglich Behinderung und Sexualität noch weiter zugespitzt. Der privilegierte Will, der durch einen Unfall hochgradig querschnittgelähmt ist, hat viele Dinge, für welche die meisten Menschen mit Behinderung hart kämpfen müssen, von seinen Eltern gestellt bekommen: eine behindertengerechte Wohnung, ein umgebautes Auto und zwei professionelle Pflegepersonen. Er kann sogar mit dem Privatjet verreisen. Als seine Pflegerin Louisa Clark und er sich ineinander verlieben, äußert er aber im Zusammenhang mit seiner Entscheidung, in der Schweiz Sterbehilfe in Anspruch nehmen zu wollen:
I can’t watch you wandering around the annex [= die für Will umgebaute Wohnung im herrschaftlichen Wohnsitz seiner Eltern; P. A.] in your crazy dresses. Or see you naked and not … not be able to do … Oh, God, Clark, if you had any idea what I wanna do to you right now. I can‛t live like this. […] Listen. This, tonight, being with you is the most wonderful thing you could have ever done for me. But I need it to end here.
Dadurch wird explizit eine Verbindung zwischen seinem scheinbar nicht zu erfüllenden sexuellen Verlangen und seinem Todeswunsch hergestellt.
Schlussbemerkungen
Ziel dieses Beitrags war es, das Spektrum der Darstellung von Behinderung und von Figuren und Rollen mit Behinderung aufzufächern und so für gängige Darstellungspraxen zu sensibilisieren. Viele Darstellungen bieten noch immer einen hohen „learning and teaching value“, um noch einmal auf Thomas Hoeksema und Christopher R. Smit (2001: 42) zurückzukommen. Das wird besonders beim Thema Sexualität und Behinderung deutlich. Es bedeutet, dass es im Film zahlreiche Zuschreibungen aufzuschlüsseln, zu entdecken und zu erkennen gibt, wie die beiden gegensätzlichen Filme „Miffo“ und „Ein ganzes halbes Jahr“ zeigen. Abschließend lässt sich festhalten, dass Narrationen über Behinderung eng mit einer wie auch immer gearteten Abweichung von der Norm verbunden sind. Das prädestiniert sie für mediale Zuschreibungen. Aber auch in den Fällen, in denen die hier genannten Filme mit diesen brechen, sind die Figuren mit Behinderung nicht wegzudenken. Sobald sie fehlen würden bzw. von Beginn an keine Behinderung hätten wie alle anderen auftretenden Figuren, wäre die Geschichte automatisch eine ganz andere.
Literatur
- Anders, Petra-Andelka (2014): Behinderung und psychische Krankheit im zeitgenössischen deutschen Spielfilm. Eine vergleichende Filmanalyse. Würzburg: Königshausen & Neumann.
- Darke, Paul (1997): Everywhere: Disability on Film. In: Pointon, Ann/Davies, Chris (Hrsg.): Framed. Interrogating Disability in the Media. London: British Film Institute, S. 10-14.
- Dederich, Markus (2007): Körper, Kultur und Behinderung. Eine Einführung in die Disability Studies. Bielefeld: transcript [www.gbv.de/dms/bs/toc/522225683.pdf, letzter Zugriff: 18.01.2018].
- Gansera, Rainer (2005): Komm, wir träumen! Leo Hiemer erzählt eine heikle Liebesgeschichte. In: epd Film, 11 [www.archiv.epd.de/scripts/epdnow.dll?EPDNOW.2163196:PGDOKTEXT:1294747717:334714, letzter Zugriff: 26.03.2008].
- Hoeksema, Thomas B./Smit, Christopher R. (2001): The Fusion of Film Studies and Disability Studies. In: Smit, Christopher R./Enns, Anthony (Hrsg.): Screening Disability. Essays on Cinema and Disability. Lanham, M. D.: University Press of America, S. 33-43.
- Mitchell, David/Snyder, Sharon (2006): Narrative Prothesis and the Materiality of Metaphor. In: Davis, Lennard J. (Hrsg.): The Disability Studies Reader. 2. Aufl. New York: Routledge, S. 205-216.
Filme
- Alvart, Christian (2005): Antikörper. Deutschland. DVD, 127 Min.
- Hiemer, Leo (2004): Komm, wir träumen! Deutschland. Presse-DVD, 93 Min.
- Enthoven, Geoffrey (2011): Hasta la vista. Belgien, 115 Min.
- Lind Lagerlöf, Daniel (2003): Miffo. Schweden. DVD, 98 Min.
- O’Donnell, Damien (2004): Inside I’m Dancing. Großbritannien, Irland, Frankreich, 104 Min.
- Saul, Anno (2006): Wo ist Fred? Deutschland. DVD, 107 Min.
- Sharrock, Thea (2016): Ein ganzes halbes Jahr. Großbritannien, USA. Computer, 106 Min.
- Smith, Christopher (2004): Creep. Großbritannien, Deutschland. DVD, 88 Min.
- Trotta, Margarethe von (2006): Ich bin die Andere. Deutschland. DVD, 104 Min.
[1] Dieser Beitrag wurde im Rahmen des hochschulübergreifenden Projekts „Akademikerinnen und Akademiker mit Behinderungen in die Teilhabe- und Inklusionsforschung“ (AKTIF) verfasst. AKTIF wird durch den „Ausgleichsfonds für überregionale Vorhaben zur Teilhabe schwer-behinderter Menschen am Arbeitsleben“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert.
[2] In meiner Monografie definiere ich in diesem Zusammenhang außerdem den Ausdruck „cultural beliefs“, den ich unter anderem deshalb als wichtig erachte, weil schon die Wortbedeutung darauf hinweist, dass es sich um Vorstellungen von Behinderung handelt, die in der jeweiligen Kultur verwurzelt sind (vgl. insbesondere Anders 2014: 123-125).
[3] Siehe Darke, www.outside-centre.com/drake/mycv/writings/normtheo/normtheo.html, 13.11.2004.
[4] Die genannten Filme gehören zum Untersuchungskorpus meiner Monografie (vgl. dazu Anders 2014).
[5] Siehe www.eppler-jehle.de [letzter Zugriff: 03.04.2018].
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