Mit dem Beginn des Wintersemesters habe ich im Studienjahr 2015/16 an der Universität Paderborn (UPB) eine Professur in der Lehramtsausbildung für das Fach Musik angetreten. Die neu geschaffene Stelle ist der „Musikdidaktik mit besonderer Berücksichtigung von Inklusion“ gewidmet und Teil eines Landesprogramms, mit dem an der UPB die Lehramtsausbildung für sonderpädagogische Förderung als neues und zusätzliches Studienangebot aufgebaut wird.
Weiterlesen Heinrich Klingmann: Die Lehramtsausbildung für sonderpädagogische Förderung mit dem Fach Musik an der Universität Paderborn auf dem Weg zu einer inklusiven MusikkulturSiegfried Heinz Xaver Saerberg: Neues Sehen
Dr. Siegfried Heinz Xaver Saerberg studierte Soziologie, Philosophie, Politikwissenschaften, Geschichte, Juris Prudens und Ethnologie in Köln, Konstanz und Dortmund.
Weiterlesen Siegfried Heinz Xaver Saerberg: Neues SehenElisabeth Braun: Öffnung der Institutionen, die Arbeitsmöglichkeiten im künstlerisch-kulturellen Bereich vorsehen (sollen)
Die „Öffnung von Institutionen“ soll sich hier nur auf einen ganz bestimmten Bereich des gesellschaftlichen Lebens beziehen: Auf die Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung im künstlerisch-kulturellen Bereich.
Weiterlesen Elisabeth Braun: Öffnung der Institutionen, die Arbeitsmöglichkeiten im künstlerisch-kulturellen Bereich vorsehen (sollen)Irmgard Merkt: Zwischen Nachteilsausgleich und Persönlichem Budget - Bilanz des Workshops „Selbstständigkeit“
Die Klassifizierung von Menschen mit Behinderung kann auch im Feld der Kunst- und Kulturschaffenden zur Falle werden, wenn sie vergleicht, was nicht zu vergleichen ist. Dennoch kann es nicht ohne „Zuordnungen“ gehen, wenn es um Fragen von Teilhabegerechtigkeit und Unterstützungsbedarf geht.
Weiterlesen Irmgard Merkt: Zwischen Nachteilsausgleich und Persönlichem Budget - Bilanz des Workshops „Selbstständigkeit“Juliane Gerland: Ein alternatives Modell – ILAN
Das Inclusion Life Art Network, oder kurz ILAN, ist ein Netzwerk, das sich für die Entwicklung einer inklusiven Kunst- und Kulturwelt innerhalb bereits bestehender Systeme einsetzt.
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