Der Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigung macht es deutlich: Menschen mit Behinderung besuchen in ihrer freien Zeit seltener künstlerische Veranstaltungen als Menschen ohne Behinderung.
Weiterlesen Irmgard Merkt: Zusammenfassung und Ausblick der 1. NetzwerktagungArbeitsmarkt
Drei Fragen an Dr. Bernhard Conrads, Bundesgeschäftsführer der Lebenshilfe i. R.
Für Menschen mit Behinderung als Akteure im Kunstbetrieb ist der Nachholbedarf in den vielfältigen Sektoren von Kunst und Kultur inklusiv zu denken, riesig, meint der ehemalige Geschäftsführer der Lebenshilfe.
Weiterlesen Drei Fragen an Dr. Bernhard Conrads, Bundesgeschäftsführer der Lebenshilfe i. R.Juliane Gerland: Künstlerisch-kulturelle Erwerbstätigkeit im Spiegel des Phänomens Behinderung – ein Mosaik
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Vielfalt der Formen künstlerischer Teil- und Vollzeitberufstätigkeit und ambitionierter Freizeitgestaltung von Menschen mit Behinderung, wie sie sich in den vergangenen Jahren im Rahmen des öffentlichen Kulturlebens entwickelt hat.
Weiterlesen Juliane Gerland: Künstlerisch-kulturelle Erwerbstätigkeit im Spiegel des Phänomens Behinderung – ein MosaikSusanne Düwel: Statement der Kommunen in Nordrhein-Westfalen
Aufgabe von Politik ist es, sicherzustellen, dass Menschen mit Behinderung am kulturellen Leben sowie an Erholung, Sport und Freizeit gleichberechtigt teilhaben können. So bestimmt es Artikel 30 der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), der Deutschland 2009 beigetreten ist.
Weiterlesen Susanne Düwel: Statement der Kommunen in Nordrhein-WestfalenDrei Fragen an Dr. Christiane Zangs, stellvertretende Vorsitzende des Kulturausschusses des Deutschen Städteags
Wie kann ein nationaler Aktionsplan zur Teilhabe an Kultur aussehen? Thematisierung, verbindlichen Konzepte, Best-Practice-Beispiele sind erste Schritte zur verbrieften Teilhabe.
Weiterlesen Drei Fragen an Dr. Christiane Zangs, stellvertretende Vorsitzende des Kulturausschusses des Deutschen Städteags