Die Welt der Medien ist für viele ein Spiegel der Gesellschaft. Diese reflektiert scheinbar Realitäten und prägt damit aufgrund ihrer großen Reichweite gesellschaftliche Wahrnehmung.
Weiterlesen Susanne Keuchel: Mediale Präsenz von Menschen mit Behinderung Eine explorative empirische Perspektive und ein paar kritische DenkanstößeMedien und Inklusion
Irmgard Merkt: Von der allmählichen Verfertigung der Bilder - Menschen mit Beeinträchtigung in den Medien: Themenaufriss
In seinem Text „Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“ von 1805 oder 1806, das genaue Datum ist unbekannt, beschreibtHeinrich von Kleist den Weg der Klärung fachlich-inhaltlicher Probleme durch Austausch mit „fachfremden“ Gesprächspartnerinnen und -partnern.
Weiterlesen Irmgard Merkt: Von der allmählichen Verfertigung der Bilder - Menschen mit Beeinträchtigung in den Medien: ThemenaufrissIrmgard Merkt: Ausblick. Menschen mit Behinderung in Presse, Film und Fernsehen - Darstellung und Berichterstattung
Ein kürzerer und ein etwas längerer Gedankengang schließen die Dokumentation der Netzwerktagung 2017 zum Thema „Menschen mit Behinderung in Presse, Film und Fernsehen“. Der erste und kürzere Gedankengang gilt dem Thema der Partizipation. Partizipation zieht sich als Zauberwort durch alle Empfehlungen, Lösungsvorschläge, Rezepte, positiven Erfahrungsberichte und politische Forderungen.
Weiterlesen Irmgard Merkt: Ausblick. Menschen mit Behinderung in Presse, Film und Fernsehen - Darstellung und BerichterstattungPodiumsdiskussion: „Künstlerinnen und Künstler mit Beeinträchtigung in Film und Fernsehen: Barrieren und Teilhabe“[1]
Die Podiumsdiskussion zum Abschluss der Netzwerktagung am 6. Oktober 2017 dokumentiert die Auseinandersetzung von Vertreterinnen und Vertretern aus Film und Fernsehen, wie Teilhabe für Menschen mit Behinderung vor und hinter der Kamera gewährleistet werden kann. Podiumsdiskussion mit: Christine Berg, Bergit Fesenfeld, Michael Jörg, Susanne Keuchel, Jürgen Kleinknecht
Weiterlesen Podiumsdiskussion: „Künstlerinnen und Künstler mit Beeinträchtigung in Film und Fernsehen: Barrieren und Teilhabe“[1]Juliane Gerland: Partizipative Forschung: Behinderung in Film und Fernsehen
Der vorliegende Beitrag setzt sich aus der Perspektive von Wissenschaft und Forschungsmethoden/-methodologien mit dem Thema „Behinderung in Film und Fernsehen“ auseinander. Im Sinne der Selbstvertretung von Menschen mit Behinderung („Nichts über uns ohne uns“) stellt sich für Forschungsprojekte, die inklusionssensibel zum Phänomen Behinderung forschen wollen, die Frage nach einer sinnvollen Einbindung von Menschen mit Behinderung in den Forschungsprozess.
Weiterlesen Juliane Gerland: Partizipative Forschung: Behinderung in Film und Fernsehen