Mit dem Beginn des Wintersemesters habe ich im Studienjahr 2015/16 an der Universität Paderborn (UPB) eine Professur in der Lehramtsausbildung für das Fach Musik angetreten. Die neu geschaffene Stelle ist der „Musikdidaktik mit besonderer Berücksichtigung von Inklusion“ gewidmet und Teil eines Landesprogramms, mit dem an der UPB die Lehramtsausbildung für sonderpädagogische Förderung als neues und zusätzliches Studienangebot aufgebaut wird.
Die Aufnahme des Lehrbetriebs in den Bachelorstudiengängen erfolgte zum Wintersemester 2014/15. Mit Beginn des Wintersemesters 2017/18 werden die ersten Studierenden in die Masterstudiengänge wechseln. Verpflichtend ist ein Studium der Förderschwerpunkte emotionale-soziale Entwicklung und Lernen sowie sprachliche oder mathematische Grundbildung. Zusätzlich wird ein weiteres Fach gewählt. Der Studiengang „Sonderpädagogische Förderung mit dem Fach Musik“ ist Teil des sich hier anschließenden umfangreichen Angebots.
An der UPB wurden in den vergangenen Jahren allein für den Aufbau des Studienangebots im Bereich sonderpädagogische Förderung zwölf neu eingerichtete Professuren besetzt. Dieser Aufbau vollzieht sich vor dem Hintergrund der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und den darin verankerten Rechten auf Bildung „[…] ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit […]“ (Artikel 24) und Teilhabe am kulturellen Leben, verbunden mit der Auflage, Maßnahmen zu ergreifen, die geeignet sind, „[…] Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit zu geben, ihr kreatives, künstlerisches und intellektuelles Potential zu entfalten und zu nutzen, nicht nur für sich selbst, sondern auch zur Bereicherung der Gesellschaft“ (Artikel 30ABs.2). In ihrer Begründung des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes, das als Teil dieser Umsetzung zu verstehen und zum Schuljahr 2014/15 in Kraft getreten ist, bezieht sich die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen in der Folge auf einen weiten Begriff inklusiver Bildung, indem sie feststellt:
Der Begriffswandel von der Integration zur Inklusion bedeutet, dass es nicht mehr darum gehen kann, Menschen zur Teilhabe an einem Regelsystem zu befähigen, sondern dieses Regelsystem so einzurichten, dass es gleichermaßen den Bedürfnissen aller Menschen mit allen ihren Unterschieden gerecht wird.
(QUA-LIS NRW 2013: 3)
Im Folgenden werde ich zunächst in der gebotenen Kürze einige Hintergründe, Fragen und Problemfelder ansprechen, die im Zusammenhang mit den skizzierten Rahmensetzungen für den Aufbau des Studiengangs „Sonderpädagogische Förderung mit dem Fach Musik“ an der UPB sowie in Bezug auf das Tagungsthema „Ausbildung für künstlerische Tätigkeit von und mit Menschen mit Behinderung“ relevant sind. Daran anschließend werden konkrete Beispiele aus dem Lehrbetrieb beschrieben. Abschließend erfolgt ein Ausblick, in dem zukünftige Schwerpunksetzungen zur Sprache kommen.
Hintergründe
Ausgehen möchte ich von einem Spannungsfeld, mit dem (Aus-)Bildungsinstitutionen im Bereich der performativen Künste zurechtkommen müssen, und das ich hier provisorisch und plakativ mit einer Gegenüberstellung von Handwerk und Freiheit bezeichne. In der Musikdidaktik, die sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend wieder dem handelnden Umgang mit Musik im Unterricht zugewandt hat, wird dieser Zusammenhang beispielsweise unter Bezug auf Aristoteles und seine Tugendethik anhand der Begriffe Poiesis und Praxis diskutiert, womit auf eine Unterscheidung von handwerklichem und sittlichem Vermögen verwiesen wird.
In Bezug auf die Vermittlung handwerklicher Ansprüche in künstlerischen Ausbildungen muss man konstatieren, dass es ein nach wie vor legitimer, mit pragmatischen Erwägungen begründbarer Standpunkt ist, dass Künstlerinnen und Künstler am Ende ihrer Ausbildung über Fähigkeiten verfügen müssen, die es ihnen ermöglichen, ein Standardrepertoire zu „bedienen“. Ob es sich bei den Orten – an denen es zum „Alltagsgeschäft“ gehört, Standards zu präsentieren, bezogen auf Musik – um Theater, Konzerthäuser oder Jazzclubs handelt, bleibt in Bezug auf die Frage nach den Entfaltungsmöglichkeiten für das künstlerische und kreative Potential von Menschen mit Behinderung gleich. Was unter Verweis auf diese Orte und die dort vorherrschende künstlerische Arbeit gefordert wird, ist der Erwerb (spezifischer) künstlerisch-handwerklicher Professionalität(-en) und damit verbundener „Kompetenzen“.
Hochschulen, die als Eingangshürde voraussetzen, dass die Bewerberinnen und Bewerber in einer Eingangsprüfung erkennen lassen, den angesprochenen professionellen Herausforderungen (zumindest potentiell) gewachsen zu sein, sind und bleiben exklusiv-elitäre Veranstaltungen und Institutionen. Dies betrifft sowohl die künstlerischen Ausbildungen als auch die Ausbildung in den künstlerischen Vermittlungsberufen, also auch das Lehramt für das Fach Musik. Und gegen eine Auslese ist meines Erachtens auch gar nichts einzuwenden. Zu hinterfragen sind die Auswahlkriterien und die mit ihnen verbundenen normativen Kultur- und Kunstbegriffe. Bemerkenswert scheint mir auch, dass sich die scheinbar pragmatische, am etablierten Betrieb ausgerichtete Argumentation für eine Konservierung und (Re-)Produktion bürgerlicher Hochkultur zumindest für das wachsende Heer freischaffender Musikerinnen und Musiker und ihre Vermittlerinnen und Vermittler nicht auszahlt. Denn diese müssen – aktuellen Zahlen der Künstlersozialkasse zufolge – mit einem monatlichen Durchschnittseinkommen von 1077,60 Euro zurechtkommen (BMAS 2016: 78; Krause-Pichler 2015).
Es bleibt die Pflicht, Entscheidungen zu treffen und (Aus-)Bildung zu ermöglichen oder zu versagen. Sich für die Lehramtsausbildung an wissenschaftlichen Hochschulen ergebende konkrete Fragen wären beispielsweise auch: Kann bzw. sollte man einer Studentin mit einem Förderbedarf im Bereich Sprache dazu raten, ihr Studium abzuschließen und Lehrerin zu werden? Oder: Kann ein junger Mann für den Lehrberuf geeignet sein, bei dem ein Förderbedarf im Bereich emotionale und soziale Entwicklung und/oder Lernen vorliegt? Dass diese Fragen nicht so einfach und eindeutig zu beantworten sind, wie es auf den ersten Blick scheint, ist nicht zuletzt dem Umstand geschuldet, dass Diagnoseverfahren im Bereich der Lern- und Entwicklungsstörungen keine eindeutigen Ergebnisse liefern, sondern vielmehr einen Baustein für die Gesamteinschätzung einer Lebenssituation darstellen (vgl. Gerland 2014: 64 ff.; Klemm/Preuss-Lausitz 2011: 24 ff.).
Die künstlerische Präsenz und die dezidierten Haltungen in Fragen Kultureller Bildung und Vermittlung, die sich im Netzwerk Inklusion in beeindruckender Weise und Buntheit entfalten, machen den institutionellen Reform- und Öffnungsbedarf evident. Ich vertrete die Auffassung, dass den Künsten in ihrer gesellschaftlich-sozialen, sittlichen Dimension bei den anstehenden institutionellen Transformationsprozessen die Funktion eines Türöffners zukommt. Von zentraler Relevanz für (Aus-)Bildungsprozesse sind hierbei die (künstlerische) Reflexion des Kultur- und des Kunstbegriffs, mit dem Ziel, Institutionen für Heterogenität zu öffnen, indem man sie dabei unterstützt, neue Wege zu erkunden und sich im Falle der Musik aufzumachen in Richtung einer Heterogenität selbstverständlich bejahenden, inklusiven Musikkultur.
Beispiele
Die folgenden kurzen Schlaglichter auf unterschiedliche Lehrveranstaltungen sind auch im Zusammenhang damit zu verstehen, dass an der UPB allen Lehramtsstudierenden die Möglichkeit geboten wird, ein zertifiziertes Profilstudium zu absolvieren. Das Profil
Umgang mit Heterogenität […] konzentriert sich […] auf Verschiedenheiten, die innerhalb der Gesellschaft strukturierenden Charakter haben – das sind vor allem Geschlecht, sozio-kulturelle Herkunft, Migration und Behinderung –, es befasst sich mit der Entstehung, den Hintergründen, der Wahrnehmung und der gesellschaftlichen und individuellen Bewertung von Verschiedenheiten sowie deren Auswirkungen auf Bildungsprozesse.
(PLAZ 2012: 5)
Meine Veranstaltungen sind häufig für dieses Profilstudium und damit auch für Studierende geöffnet, die nicht das Fach Musik studieren. Von zentraler Bedeutung für meine Lehrtätigkeit ist der Umgang mit (gelebter) Heterogenität in künstlerischer und pädagogischer Praxis.
Zu Beginn des Studienjahrs 2015/16 habe ich ein Percussion-Ensemble etabliert, das seitdem Teil des regulären Studienangebots ist. Neben der Einführung in die Handhabung, in traditionelle Spieltechniken und die Verwendung unterschiedlicher Percussion-Instrumente erfolgt in diesem Kurs eine praktische Erprobung musikalischer Spielformen, die einerseits dazu dienen, den Studierenden Erfahrungen in der Anleitung von Gruppenimprovisationen zu ermöglichen und andererseits Material zur gemeinsamen Erarbeitung und flexiblen Gestaltung von Arrangements mit einfachen und komplexen rhythmischen Patterns liefern.
Teil der Veranstaltung „Kunst – Musik und Pädagogik. Grenzüberschreitungen und Verbindungen zwischen Fächern und Kulturen“ waren grundlegende Auseinandersetzungen mit Theorien der Ästhetik, Ästhetischer Bildung und Kunstbegriffen, die unter anderem der Vorbereitung einer Exkursion zu der Ausstellung „Genese Dada – 100 Jahre Dada Zürich“ in das Arp Museum Bahnhof Rolandseck dienten.
Im Rahmen der Veranstaltung „What is this Thing Called Groove? Beiträge zur wissenschaftlichen Erkundung einer popkulturellen Praktik“ fand ein Workshop mit dem türkischstämmigen Perkussionisten Murat Coşkun statt, der eine theoretische und praktische Einführung in orientalische Musik und Rhythmik gab. Murat Coşkun wirkte auch bei einer musikalischen Improvisation mit, die Teil eines Vortrags war, den ich unter dem Titel „Third Space Grooves“, eingebettet in die interdisziplinäre Ringvorlesung „Kunst[be]griffe 4: ORTE“ des Instituts für Kunst/Musik/Textil, gehalten habe. Bei der Percussion-Performance, die im Anschluss an den Vortrag in Fahrstühlen der UPB stattfand, wirkten auch Studierende aus dem Percussion-Kurs mit (Klingmann 2016a).
In der Veranstaltung „Handlungsfelder und Methoden im Musikunterricht“ waren Andreas Heye, ein Musiktherapeut und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fach Musik an der UPB, sowie Bassam Abdul-Salam, ein Perkussionist mit deutsch-palästinensischen Wurzeln, zu Gast. In dem Workshop von Andreas Heye wurden die Studierenden mit einer Haltung konfrontiert, die mithilfe spezifischer Methoden und Musizierweisen darauf zielt, Musikerinnen und Musiker für ihre eigenen Emotionen sowie für die Emotionen ihrer Gegenüber zu sensibilisieren und über Erlebtes in einen Austausch zu treten. Musikalische Kooperation wurde hierbei nicht in Bezug auf die handwerklich-technische Umsetzung beabsichtigter ästhetischer Effekte, sondern als Beziehungsarbeit in den Blick genommen. Bassam Abdul-Salam stellte die von ihm entwickelte bOdrum™ und Erfahrungen mit der Verwendung dieses Instruments in seiner Arbeit mit Flüchtlingskindern vor, die auf die Entwicklung von Sprachkompetenzen zielt (Klingmann 2016b).
Im laufenden Studienjahr 2016/17 fand eine Kooperation zwischen einem von mir geleiteten Seminar mit dem Titel „Transkulturalität und (Musik-)Pädagogik“ und dem Seminar „Musik- und Kulturmanagement II: Praxisfeld Event Design“ statt, das von der Junior-Professorin Dr. Beate Flath geleitet wurde. Hierbei planten Studierende der Lehramtsstudiengänge und des Studiengangs „Populäre Musik und Medien“ eine gemeinsame, öffentliche Veranstaltung, die zum Abschluss des Wintersemesters stattfand. Ziel war es, Transkulturalität als gelebte Musikpraxis in einem Event für die Stadt bzw. in der Stadt Paderborn erlebbar zu machen. Neben der hierfür notwendigen theoretischen und persönlichen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Kulturbegriffen war dazu insbesondere auch eine Anbindung an das städtische Kulturleben notwendig. Die Abschlussveranstaltung fand unter dem Titel „IN_BETWEEN.SOUNDS“ in Räumen des Paderborner Vereins Zwischenstand e. V. statt, der sich der künstlerisch-kulturellen Nutzung von in der Umgestaltung befindlichen öffentlichen Räumen widmet. Der Abend bestand aus zwei Teilen und begann mit einem Gesprächskonzert des interkulturellen Chors KlangKult. Dabei präsentierten Menschen aus aller Welt traditionelle Lieder, begleitet von einem Ensemble, bestehend aus Keyboard, Bağlama, Cajon, orientalischer Percussion, Blockflöte, Gitarre und Waldzitter. Im zweiten Teil machte „[…] eine iPad-Installation über das gemeinsame Gestalten von Sounds die Vielschichtigkeit von Transkulturalität erlebbar“ (Flath/Klingmann 2017). Hierzu erhielt das Publikum die Gelegenheit, zuvor mit dem KlangKult-Ensemble produzierte Loops über synchronisierte iPads miteinander und mit Sounds von weiteren App-Instrumenten sowie Percussion-Instrumenten frei zu kombinieren – eine Aufforderung, die regen Anklang fand.
Die Veranstaltung „Inklusive Musikkultur und Musikdidaktik“ habe ich in Anbindung an die Ringvorlesung „irgendwie anders denken. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf beHinderung“ durchgeführt (Hornäk/Laubenstein/Schroeter-Wittke 2016). Die Studierenden hörten in diesem Zusammenhang Vorträge, in denen die Exklusions-/Inklusions-Thematik aus unterschiedlichen Fachperspektiven (u. a. Philosophie, Geschichte, Sport, Kunst, Theologie) in den Blick genommen wurde. Bei dem Vortrag, den ich in diesem Rahmen unter dem Titel „Ich glaub’, ich hör’ nicht richtig! Zum musikpädagogischen Potential eigenwilliger Klangvorstellungen“ gehalten habe, wurde ich in meinen Ausführungen zur prägenden Kraft individueller und kollektiver Wahrnehmungsfilter im Bereich der rhythmisch-musikalischen Interaktion beim praktischen Nachvollzug einzelner Phänomene mit dem Auditorium durch den Percussion-Kurs unterstützt.
In dem von mir im November 2016 gegründeten Salsa-Ensemble musizieren Studierende unterschiedlicher Fakultäten und Fächer sowie Ehemalige und Externe miteinander. Erste Auftritte fanden bei der Weihnachtsfeier des Fachs Musik und im Rahmen eines Semesterabschlusskonzerts des Seminars „Artistcoaching“ statt, das von Thorsten Drücker im Studiengang „Populäre Musik und Medien“ angeboten wird.
Ausblick
Im anstehenden Sommersemester 2017 wird in der Veranstaltung „Interkulturalität, Inklusion und (Musik-)Pädagogik“ neben kulturtheoretischen Fragestellungen und der Auseinandersetzung mit den Begriffen Authentizität, Toleranz und Anerkennung der Aspekt der strukturellen Benachteiligung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund thematisiert und am Beispiel von Bildungsbiografien sowie anhand der Analyse didaktisch aufbereiteter Unterrichtsmaterialien veranschaulicht.
Des Weiteren erfolgte bereits die Terminierung eines Workshops mit Prof. Dr. Thomas Keemss, der seit dem Jahr 1981 in dem von ihm mitbegründeten Studiengang „Musiktherapie“ an der Fakultät für Therapiewissenschaften der SRH Hochschule Heidelberg als Professor für Perkussion, Rhythmuspädagogik und Improvisation arbeitet und im Jahr 2008 als Professor für Perkussion und Pauken an die Hochschule für Musik Saar berufen wurde. Bei dem Workshop soll insbesondere die musikalische Arbeit mit Schülerinnen und Schülern thematisiert werden, die einen Förderbedarf im Bereich emotionale und soziale Entwicklung haben. Hierbei soll auch auf die musikpädagogische Arbeit mit individuellen Förderplänen eingegangen werden.
Nicht zuletzt wird eine bundesweite Umfrage zu den Erfahrungen von Lehrerinnen und Lehrern mit inklusivem Musikunterricht, die im Sommer 2017 in Kooperation mit dem Bundesverband Musikunterricht starten soll, wertvolle Hinweise für die zukünftige Ausgestaltung des Lehrangebots im Studiengang für sonderpädagogische Förderung mit dem Fach Musik liefern.
Weitere Informationen:
Literatur
- BMAS (Bundesministerium für Arbeit und Soziales) (Hrsg.) (2016): Künstlersozialversicherung [www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a298-kuenstlersozialversiche-rung.pdf;jsessionid=246DEDF0832EB2389B29E2F4B10C6E8A?blob=publicationFile&v=6, zuletzt aufgerufen am: 28.03.2017].
- Flath, Beate/Klingmann, Heinrich (2017): IN_BETWEEN.SOUNDS [https://kw.uni-paderborn.de/fach-musik/nachricht/news/in-betweensounds, zuletzt aufgerufen am: 28.03.2017].
- Gerland, Juliane (2014): Auswirkungen von Musik auf die Selbst- und Fremdwahrnehmung. Eine Untersuchung zur Entwicklung einer musizierenden Klasse. Diss. an der Technischen Universität Dortmund [https://eldorado.tu-dortmund.de/bitstream/2003/33786/1/Dissertation.pdf, zuletzt aufgerufen am: 28.03.2017].
- Gesetz zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zu dem Fakultativprotokoll vom 13. Dezember 2006 zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen [www.un.org/depts/german/uebereinkommen/ar61106-dbgbl.pdf, zuletzt aufgerufen am: 28.03.2017].
- Hornäk, Sara/Laubenstein, Désirée/Schroeter-Wittke, Harald (2016): irgendwie anders denken. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf beHinderung [https://kw.uni-paderborn.de/fileadmin/fakultaet/Institute/kunst/Aktuelle/RVbeHinderungKarteA5_Rueckseite_2609Neu2.pdf, zuletzt aufgerufen am: 28.03.2017].
- Klemm, Klaus/Preuss-Lausitz, Ulf (2011): Auf dem Weg zur schulischen Inklusion in Nordrhein-Westfalen. Empfehlungen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Bereich der allgemeinen Schulen [www.schulministerium.nrw.de/docs/Schulsystem/Inklusion/Gutachten-Auf-dem-Weg-zur-schulischen-Inklusion-in-Nordrhein-Westfalen/NRW_ Inklusions-konzept_2011-_neue_Version_08_07_11.pdf, zuletzt aufgerufen am: 28.03.2017].
- Klingmann, Heinrich (2016a): Vortrag: Third Space Grooves (Video). In: YouTube [www.youtube.com/watch?v=wmBJKHB6nPo, zuletzt aufgerufen am: 28.03.2017].
- Klingmann, Heinrich (2016b): bOdrum. Workshop an der Universität Paderborn (Video). In: YouTube [www.youtube.com/watch?v=LXxA7-lCh38, zuletzt aufgerufen am: 28.03.2017].
- Krause-Pichler, Adelheid (2015): Traum- oder Alptraumberuf? In: Neue Musikzeitung, 11 (64) [www.nmz.de/artikel/traum-oder-alptraumberuf, zuletzt aufgerufen am: 28.03.2017].
- PLAZ – Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung (Hrsg.) (2012): Studieninformation zum Profilstudium Umgang mit Heterogenität (Bachelor/Master) [https://plaz.uni-paderborn.de/fileadmin/plaz/Profilstudium/UmH_Studieninformation_BAMA_vorlaeufig.pdf, zuletzt aufgerufen am: 28.03.2017].
- QUA-LIS NRW (Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule) (2013): Synoptische Darstellung des Schulgesetzes mit Begründungen zu den einzelnen Änderungen [www.schulentwicklung.nrw.de/q/upload/Inklusion/Synoptische_Darstellung_des_Schulgesetzes.pdf, zuletzt aufgerufen am: 28.03.2017].
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