Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Vielfalt der Formen künstlerischer Teil- und Vollzeitberufstätigkeit und ambitionierter Freizeitgestaltung von Menschen mit Behinderung, wie sie sich in den vergangenen Jahren im Rahmen des öffentlichen Kulturlebens entwickelt hat.
Als exemplarische Zusammenstellung erhebt der Beitrag keinen Anspruch auf Vollständigkeit; ebenso wenig geht es darum, neue Etikettierungsmechanismen zu erzeugen oder anderweitige Kategorien zu schaffen – beispielsweise „Teilzeitbeschäftigte mit Behinderung“, ausschließlich „künstlerisch Erwerbstätige mit oder ohne Behinderung“ etc. Vielmehr geht es darum, zu verdeutlichen, dass sich das Berufsfeld Kunst und Kultur vielschichtig zusammensetzt und „von außen“ nur bedingt als ein Blick im Detail zu verstehen ist (Schulz 2013a: 48).
Noch facettenreicher wird dieses Mosaik, wenn es um Begrifflichkeiten wie Assistenzbedarf, Job-Coaching, Integrationsbetrieb oder unterstützte Beschäftigung ergänzt wird. Solange diese Facetten nicht a priori gesamtgesellschaftlich mitberücksichtigt werden, ist es notwendig, sie präzise und explizit zu benennen. Zweck dieser Benennung ist es, auf mögliche, sich ergebende Erschwernisse und Benachteiligungen von Kunst- und Kulturschaffenden mit Behinderung hinzuweisen und so einer potenziellen Verstärkung der Benachteiligungen aufgrund von Nichtbeachtung entgegenzuwirken.
Die Komplexität des Themenfelds ergibt sich aus der Vielschichtigkeit ihrer Komponenten. So berichten Franz Kröger, Irmgard Merkt und Norbert Sievers (2014: 25) für den Bereich der inklusiven Kulturarbeit insgesamt von einer immensen Bandbreite: „Die Vielfalt körperlicher und geistiger Behinderungen korrespondiert nicht selten mit einer Fülle von Formaten, die in der inklusiven Kulturellen Bildung und Kulturarbeit zum Einsatz kommen.“
Die Bedingungen öffentlicher performativer Aktivität im Bereich Kunst und Kultur sind immer – auch völlig unabhängig von Behinderung – einer Vielfalt unterworfen. Das Mosaik der Bedingungen umfasst Einzelteile, wie die aus ambitionierten Freizeitkünstlerinnen und -künstlern sowie aus Teil- und Vollzeitberufstätigkeit (Röbke 2000: 44–49). Dies gilt besonders für die Bereiche des Kulturbetriebs, die in der Szene etwas abseits vom kulturellen Mainstream der sogenannten großen Häuser stattfinden.
Teilzeitberufstätigkeit im Bereich Kunst und Kultur kann sich aus zwei unterschiedlichen Ursachenstrukturen ergeben:
- Der oder die Kulturschaffende kann oder möchte nicht in Vollzeit arbeiten und ist deshalb in Teilzeit tätig.
- Der oder die Kulturschaffende würde gern in Vollzeit arbeiten, findet aber nicht ausreichend Gelegenheit, die Berufstätigkeit in Vollzeit auszuüben. Dies führt entweder zu einer quantitativen Reduktion der Arbeitszeit (in Teilzeit) oder zu einer qualitativen Mischung innerhalb der Vollzeitbeschäftigung (mehrere unterschiedliche Tätigkeiten sowohl innerhalb als auch außerhalb des Bereichs Kunst und Kultur. Beispiel: Schauspiel und Nebentätigkeit in der Gastronomie).
Zur Vollzeitberufstätigkeit im Bereich Kunst und Kultur ist hinzuzufügen, dass auch hier qualitative Mischungen im Rahmen der Vollzeitbeschäftigung die Regel sind (Musikerinnen und Musiker konzertieren und unterrichten). So konstatiert beispielsweise Rainer Hufnagel eine „Fragmentierung“ der Erwerbstätigkeiten im Arbeitsmarkt Kultur. Als mögliche Ursachen diskutiert er die Konkurrenz der Kulturschaffenden innerhalb des Arbeitsmarkts oder in einer entsprechenden Freiwilligkeit der Erwerbstätigen, die sich „eine bessere Verwertung ihrer spezifischen Neigungen und Begabungen erhoffen“ und so solche fragmentierten und damit möglicherweise auch sehr flexiblen Tätigkeitsstrukturen „akzeptieren oder sogar einfordern“ (Hufnagel 2013: 235).
Dass Kunst und Kultur seit Jahren unter der Mittelknappheit öffentlicher Haushalte leiden, ist unbestreitbar. Dass dies Konsequenzen hat für individuelle Berufstätigkeitsprofile und insbesondere für die Verdienstmöglichkeiten im Kulturbereich, überrascht nicht. Mehrere Untersuchungen widmen sich (wiederum völlig unabhängig vom Kontext Behinderung) der Frage nach dem individuellen Erleben der Arbeitsbedingungen von Künstlerinnen und Künstlern (siehe hierzu überblickartig Zimmermann/Geißler 2010, 2012).
Der Deutsche Kulturrat berichtet in seiner Analyse „Arbeitsmarkt Kultur“ (2013) über die faktischen Entwicklungen in diesem Bereich. Diese stimmen zunächst positiv: So werden es im Zeitraum 2000 bis 2010 für den Bereich der darstellenden Künste mehr Spielstätten (Schulz 2013a: 106), im selben Zeitraum steigt auch die Zahl der Museen (ebd.: 109). Von 2003 bis 2010 steigt ebenfalls die Zahl der Erwerbstätigen in der Kultur- und Kreativwirtschaft insgesamt (ebd.: 124). Außerdem nimmt die Zahl der freiberuflichen Künstlerinnen und Künstler in der Künstlersozialkasse im Zeitraum 2000 bis 2011 zu (ebd.: 137). Positiv entwickeln sich auch die Zahlen der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unterschiedlicher Bereiche im Zeitraum 1999 bis 2011 – zumindest für die Gruppe der darstellenden (ebd.: 120) und bildenden Künstlerinnen und Künstler (ebd.: 121) sowie der Lehrkräfte an Musikschulen (ebd.: 135). Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, nicht unterrichtenden Musikerinnen und Musiker allerdings geht im selben Zeitraum deutlich zurück (ebd.: 118). Auch sinkt von 2000 bis 2010 die Zahl der Theater (trotz wachsender Spielstättenzahl) (ebd.: 106); ebenfalls geht die Anzahl der Musikschulen trotz einer steigenden Anzahl an Lehrkräften zurück (ebd.: 110). Genaueres Hinsehen führt zu weiterer Ernüchterung. So bilanziert Gabriele Schulz: „Der Arbeitsmarkt für Kultur ist nicht identisch mit dem Arbeitsmarkt für Künstler“ (ebd.: 166). So sehr die steigende Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auch erfreuen mag, die Analyse der Berufsgruppenzusammensetzung relativiert hier. So sind etwa in der Gruppe „darstellende Künstlerinnen und Künstler“ Professionen wie „Bühnenleiter, Regisseure, Sänger, Tänzer, Schauspieler und künstlerische Bühnenhilfsberufe“ (ebd.: 120) zusammengefasst. In der Berufsgruppe „bildende Künstlerinnen und Künstler“ sind es „bildende Künstler, Grafiker, Bildhauer, Kunstmaler, Designer, Layouter, Fotogravurzeichner, Textilmustergestalter und Restauratoren von Bildern“ (ebd.: 121). Insgesamt stellt Schulz für Teilbereiche des Arbeitsmarkts Kunst und Kultur fest, dass „in den letzten Jahren ein deutlicher Abbau an Arbeitsplätzen“ stattgefunden hat (ebd.: 166).
Neben der Entwicklung der Anzahl der Erwerbstätigen und der Entwicklung der Struktur der Beschäftigungsverhältnisse im Feld, ist natürlich auch die Tendenz der jeweiligen Einkommen der in der Kulturbranche Tätigen von Interesse. Sehr präsent in den Medien war in den letzten Jahren immer wieder die Diskussion um die Entwicklung der Einkommenssituation der Musikschullehrkräfte, insbesondere in Berlin. Ein prekärer Rückgang durch freiberufliche oder selbstständige Beschäftigungsverhältnisse ist eine präsente Befürchtung (vgl. dazu auch Blissenbach 2012; Haack 2012; Bossen 2012). Ergänzend dazu bezeichnet auch Schulz die angegebenen Durchschnittseinkommen von beispielsweise Theaterpädagoginnen und -pädagogen, Jazz-Musikerinnen und -Musikern sowie Experimentalkünstlerinnen und -künstlern als „nur wenig geeignet, um den Lebensunterhalt daraus zu bestreiten (Schulz 2013b: 306). Hufnagel (2013: 235) spricht von einem „Brancheneffekt“ für Kulturarbeit; „bei gegebener Humankapitalausstattung verdient man in der Kulturbranche weniger.“
Die Entwicklung der Studierendenzahlen in den spezifischen Studiengängen lässt dennoch darauf schließen, dass der Arbeitsmarkt Kunst und Kultur unverändert eine große Anziehungskraft ausübt. Die Suche nach dem „eigenen Ausdruck“ und die „kreative, künstlerische Arbeit“ stellen offenbar einen eigenen, wirtschaftlichkeitsunabhängigen Wert dar (Zimmermann/Schulz 2013: 333).
Keine der in diesem Beitrag bislang erwähnten Untersuchungen zum Gegenstand Arbeitsmarkt Kunst und Kultur beschäftigt sich in expliziter Weise mit Inklusion oder mit besonderen oder erschwerten Bedingungen von Menschen mit Behinderung. Dies mag u. a. daran liegen, dass sich die Wahrnehmung von Kunst- und Kulturschaffenden mit Behinderung in der Gesellschaft noch nicht durchgesetzt hat. Dass Menschen mit Behinderung im inklusiven Sinn in den entsprechenden Untersuchungen automatisch mitgedacht worden sind, ist meines Erachtens nach eher unwahrscheinlich. Gleichwohl ist davon auszugehen, dass ein gewisser Prozentsatz dennoch berücksichtigt ist, da Behinderung nicht automatisch und zwangsläufig eine reguläre Beschäftigung im Kulturbereich verhindert und nicht jede Behinderung Erwerbstätiger im Bereich Kunst und Kultur dokumentiert und erwähnt ist.
Explizit mit der Schnittstelle Kulturelle Bildung/Kulturarbeit und Inklusion befassen sich Franz Kröger, Irmgard Merkt und Norbert Sievers (2014), spezifisch mit Konzeption von Musikberufen für Menschen mit zugeschriebener geistiger Behinderung Lis Marie Diehl und Irmgard Merkt (2016). Angela Müller und Jutta Schubert (2007) beschäftigen sich mit künstlerischer Aus- und Fortbildung von Menschen mit Lernschwierigkeiten und analysieren mit der Kritik der nur unzureichend vorhandenen entsprechenden Strukturen Gründe für die erschwerte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt Kunst und Kultur.
Die Auseinandersetzung mit dem Thema Arbeitsmarkt Kunst und Kultur für Menschen mit Behinderung ist, sowohl, was inklusive gesellschaftliche Prozesse angeht als auch, was inhaltlich-qualitative Entwicklungen im künstlerischen Bereich angeht, von großer Relevanz für die Gestaltung einer zukünftig inklusiven Kulturlandschaft. Trotz eines langsam stärker werdenden gesamtgesellschaftlichen Bewusstseins für die hier umrissenen Fragestellungen und trotz bislang nicht gewährleisteter Infrastruktur bezüglich Nachteilsausgleich oder spezifischer inklusiver Formate finden sich bereits Einzelfälle für praktisch jeden „Mosaikstein“ aus dem Bereich Arbeitsmarkt Kunst und Kultur.
In der Öffentlichkeit vergleichsweise stark präsent sind beispielsweise Thomas Quasthoff (Sänger und Gesangsprofessor an der UdK Berlin), Evelyn Glennie (Percussionistin) oder Felix Klieser (Hornist). Menschen, die (trotz, wegen oder gänzlich unbeeinflusst von ihrer Behinderung) als Musikerin oder Musiker international beachtet, ihre Karrieren gestalten. Für den Bereich der darstellenden Künste sind hier u. a. zu nennen: Peter Radtke, Jana Zöll, Samuel Koch oder Jamie Brewer.
Auch im Bereich etwas abseits vom medialen Mainstream gibt es Beispiele für die Präsenz von Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt Kunst und Kultur. Etwa Künstlerkollektive oder Theaterinitiativen, die in werkstattähnlichen Konstrukten Künstlerarbeitsplätze für Menschen mit Behinderung bieten (siehe Beiträge in Kapitel 2.3 in diesem Band). Initiativen wie das Blaumeier Atelier oder die Theaterwerkstatt Bethel ermöglichen künstlerische Tätigkeit neben der regulären (Werkstatt-)Berufstätigkeit und entwickeln inklusive künstlerische Projekte.
Individuelle Modelle, finanziert über das trägerübergreifende Persönliche Budget, konstruiert die Initiative ILAN (Inclusion Life Art Network). Hier steht nicht ausschließlich die künstlerische Erwerbstätigkeit im Mittelpunkt, sondern vielmehr die Passgenauigkeit der Berufsmodelle und ihre Verortung am ersten Arbeitsmarkt im Bereich Kunst und Kultur.
Zu erwähnen ist an dieser Stelle auch der Ansatz von Gerda König und der Tanzkompagnie DIN A13, die – projektfinanziert – Behinderung oder eher die „unterschiedlichen Körperlichkeiten“ (Gerda König in einem Interview im Dezember 2015) als Gegenstand in den Blick nehmen und sie, quasi im Sinne der Disability Studies, künstlerisch umsetzen.
Alle genannten Beispiele verbindet die intensive Bemühung um eine passgenaue organisatorische und praktikable Struktur der künstlerisch-kulturellen Erwerbstätigkeit unter Berücksichtigung der individuell unterschiedlichen Assistenzbedarfe sowie der Wunsch, dass für entsprechende Ausbildungsstrukturen im Bereich Kunst und Kultur Optionen geschaffen werden, welche die Unterstützungsbedarfe von Menschen mit künstlerischem Potenzial und Behinderung angemessen berücksichtigen.
Literatur
- Blissenbach (2012): Im Bundestag: „Musikschul-Prekariat“. In: nmz (4) [www.nmz.de/artikel/im-bundestag-musikschul-prekariat, zuletzt aufgerufen am: 20.04.2016].
- Bossen, Anja (2012): Einkommenssituation und Arbeitsbedingungen von Musikschullehrkräften und Privatmusiklehrern. Hrsg. von ver.di, Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Fachbereich 8, Medien, Kunst und Industrie, Fachgruppe Musik [musik.verdi.de/++file++519493716f68442c1e000108/download/Ergebnisse-Umfrage-2012.pdf, zuletzt aufgerufen am: 20.04.2016].
- Deutscher Kulturrat (Hrsg.) (2013): Arbeitsmarkt Kultur. Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen. Berlin [www.kulturrat.de/dokumente/studien/studie-arbeitsmarkt-kultur-2013.pdf, zuletzt aufgerufen am: 19.04.2016].
- Diehl, Lis Marie/Merkt, Irmgard (2016): Musik als Beruf? Überlegungen aus dem Dortmunder Modell: Musik. In: Zoyke, Andrea/Vollmer, Kirsten (Hrsg.): Inklusion in der Berufsbildung: Befunde – Konzepte – Diskussionen. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag (Berichte zur beruflichen Bildung, 18), S. 179–187.
- Haack, Barbara (2012): Alle lieben die Musikalische Bildung, aber das reicht nicht. In: nmz (4) [www.nmz.de/artikel/alle-lieben-die-musikalische-bildung-aber-das-reicht-nicht, zuletzt aufgerufen am: 20.04.2016].
- Hufnagel, Rainer (2013): Arbeitsmarkt Kultur im sozio-ökonomischen Panel für Deutschland. Eine explorative Datenanalyse. In: Deutscher Kulturrat (Hrsg.): Arbeitsmarkt Kultur. Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen. Berlin, S. 203–240 [www.kulturrat.de/dokumente/studien/studie-arbeitsmarkt-kultur-2013.pdf, zuletzt aufgerufen am: 19.04.2016].
- Kröger, Franz/Merkt, Irmgard/Sievers, Norbert (2014): Inklusive Kulturelle Bildung und Kulturarbeit. Förderer und Akteure – Programme und Projekte. Hrsg. vom Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft. Bonn [www.kupoge.de/publikationen/materialien/pdf/mat14_Inklusion.pdf, zuletzt aufgerufen am: 04.05.2016].
- Müller, Angela; Schubert, Jutta (Hrsg.) (2007): Show Up! Beiträge zur künstlerischen Aus- und Fortbildung geistig beeinträchtigter Menschen. Norderstedt: Books on Demand.
- Röbke, Thomas (Hrsg.) (2000): Kunst und Arbeit. Künstler zwischen Autonomie und sozialer Unsicherheit. 1. Aufl. Essen: Klartext-Verlag (Kultur in der Diskussion, Bd. 7).
- Schulz, Gabriele (2013a): Arbeitsmarkt Kultur. Eine Analyse von KSK-Daten. In: Deutscher Kulturrat (Hrsg.): Arbeitsmarkt Kultur. Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen. Berlin, S. 241–323 [www.kulturrat.de/dokumente/studien/studie-arbeitsmarkt-kultur-2013.pdf, zuletzt aufgerufen am: 19.04.2016]
- Schulz, Gabriele (2013b): Bestandsaufnahme zum Arbeitsmarkt Kultur. In: Deutscher Kulturrat (Hrsg.): Arbeitsmarkt Kultur. Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen. Berlin, S. 31–201 [www.kulturrat.de/dokumente/studien/studie-arbeitsmarkt-kultur-2013.pdf, zuletzt aufgerufen am: 19.04.2016].
- Zimmermann, Olaf/Geißler, Theo (Hrsg.) (2010): Künstlerleben. Zwischen Hype und Havarie. 1. Aufl. Berlin: Deutscher Kulturrat (Aus Politik und Kultur, 6).
- Zimmermann, Olaf/Geißler, Theo (Hrsg.) (2012): Arbeitsmarkt Kultur. Vom Nischenmarkt zur Boombranche. 1. Aufl. Berlin: Deutscher Kulturrat (Aus Politik und Kultur, 9).
- Zimmermann, Olaf/Schulz, Gabriele (2013): Arbeitsmarkt Kultur. Hoffnungsträger oder Abstellgleis – Bewertung und Schlussfolgerungen. In: Deutscher Kulturrat (Hrsg.): Arbeitsmarkt Kultur. Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen. Berlin, S. 326–333 [www.kulturrat.de/dokumente/studien/studiearbeitsmarkt-kultur-2013.pdf, zuletzt aufgerufen am: 20.04.2016].
- Zoyke, Andrea/Vollmer, Kirsten (Hrsg.) (2016): Inklusion in der Berufsbildung: Befunde – Konzepte – Diskussionen. Bielefeld: W. Bertelsmann.
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