DanceAbility, begründet in 1987 von Alito Alessi in Eugene, Oregon USA, als eine zeitgenössische Tanzmethode, ist das Studium der Bewegungsimprovisation für alle Menschen, in jeder Kombination von Menschen. Dadurch erleben inklusive Tanzgemeinschaften den Nutzen des Zusammenseins in körperlicher Aktivität und künstlerischem Ausdruck und verändern so die Wahrnehmung der Beziehungen zwischen Menschen mit und ohne Behinderung.
Weiterlesen Maja Hehlen: Landesprogramm „Jedem Kind seine Kunst“ (Rheinland-Pfalz)Dokumentation 2021
Mechthild Eickhoff: Fördern und Lernen
Kunst und Kultur nicht über, sondern mit Menschen machen – auf diese kurze Formel könnte man den Kern soziokultureller Arbeit und soziokultureller Projekte in der Förderung des Fonds Soziokultur bringen.
Weiterlesen Mechthild Eickhoff: Fördern und LernenAnnalena Knors: Inklusion!? Geschichte, Gegenwart und Zukunft eines mehrdeutigen Begriffs
„Inklusion“ ist zu einem Schlagwort unserer Zeit geworden. Sie steht dabei für ein ideales Gesellschaftsbild, ein „Für-alle“ und ein „Mit-allen“. Bewegen wir uns jedoch auf einer konkreten Umsetzungsebene, löst der Begriff mitunter Unverständnis und Überforderung aus. Dieses Spannungsfeld resultiert aus meiner Sicht aus einer definitorischen Unschärfe.
Weiterlesen Annalena Knors: Inklusion!? Geschichte, Gegenwart und Zukunft eines mehrdeutigen BegriffsSusanne Keuchel: Zur Gestaltung inklusiver kultureller Bildungsprogramme
2020 stand das Thema „Kulturelle Bildungsprogramme“ im Fokus des Netzwerks. Mit Unterstützung der Kulturministerkonferenz wurde hierzu eine Umfrage des Netzwerks an Bundes- und Landesministerien, die kulturelle Bildungsprogramme verantworten, zur Inklusivität dieser Programme durchgeführt. Im Folgenden werden die Ziele, die Ergebnisse dieser Umfrage, die Ergebnisse der Expertendiskurse und die daraus resultierenden Empfehlungen zusammenfassend dargestellt.
Weiterlesen Susanne Keuchel: Zur Gestaltung inklusiver kultureller BildungsprogrammeAnna Reizbikh: „Ich bin keine Zielgruppe“
Kultur verbindet, doch werden für Angebote der Kulturellen Bildung nur bestimmte Zielgruppe angesprochen, z. B. Menschen mit Behinderung, kann dies potenzielle Teilnehmendenkreise eher ausschließen, als zur Inklusion beitragen. Die Studentin der Sozialen Arbeit in Bochum berichtet im Interview über diese und andere Hürden für Menschen mit Behinderung, an kulturellen Angeboten teilzunehmen.
Weiterlesen Anna Reizbikh: „Ich bin keine Zielgruppe“