Insbesondere in den deutschen Metropolen haben sich in den vergangenen drei Jahrzehnten Institutionen, Vereine und Werkstätten etabliert, die Menschen mit Behinderung künstlerisch dauerhaft fördern. Nicht zuletzt dieser Kontinuität ist es zu verdanken, dass viele Projekte und einzelne ihnen angeschlossene Künstlerinnen und Künstler weit über Deutschland hinaus bekannt geworden sind. Inklusives künstlerisches Arbeiten innerhalb dieser spezifischen Einrichtungen stellt heute keine Ausnahme mehr dar.
Weiterlesen Angela Müller-Giannetti und Lis Marie Diehl: „ARTplus“ - Das Strukturprogramm stellt sich vorLis Marie Diehl
Kai Boysen und Lis Marie Diehl: barner 16 - Ein inklusives Netzwerk professioneller Kulturproduktionen
barner 16 ist ein inklusives Netzwerk professioneller Kulturproduktionen in Hamburg-Altona. Hervorgegangen aus den Aktivitäten der 1989 gegründeten Band Station 17, entwickelten sich daraus über die Jahre mit der Gründung immer neuer Teilprojekte das Netzwerk in seiner heutigen, vielfältigen Form.
Weiterlesen Kai Boysen und Lis Marie Diehl: barner 16 - Ein inklusives Netzwerk professioneller KulturproduktionenLis Marie Diehl: Das Modell „Künstlerarbeitsplatz“. Die Werkstatt für behinderte Menschen und künstlerische Tätigkeit im Arbeitsmarkt Kunst und Kultur
Unter dem Modell „Künstlerarbeitsplatz“ werden Projekte zusammengefasst, die als Teil oder in Kooperation mit einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) künstlerische Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung anbieten, die gemäß SGB IX einen Anspruch auf die entsprechenden Leistungen haben.
Weiterlesen Lis Marie Diehl: Das Modell „Künstlerarbeitsplatz“. Die Werkstatt für behinderte Menschen und künstlerische Tätigkeit im Arbeitsmarkt Kunst und Kultur