In einem dreijährigen Praxisversuch soll systematisch die Zugänglichkeit zur Kultur, kulturellen Veranstaltungen und Qualifikation im künstlerischen Bereich erweitert werden. Ein Teil des Projekts befasst sich mit einer besonderen Form der Aktionsforschung durch Menschen mit Lernschwierigkeiten und Mobilitätseinschränkungen.
Weiterlesen Elisabeth Braun: Agentur für unschätzbare Werte Aktionsforschung im Projekt „Kultur ohne Ausnahme“ – Ein Beispiel für Qualifizierung im Hinblick auf neue Arbeitschancen (in Reutlingen)Netzwerk-Tagung
Birgit Rothenberg: Barrieren im Studium – „Nachteilsausgleiche und modifizierende Bedingungen für Studierende mit Behinderung in künstlerischen oder künstlerisch-pädagogischen Studiengängen“ - Arbeitsergebnisse Workshop III
Der Workshop „Barrieren im Studium“ fand statt im Rahmen der Zweiten Netzwerktagung Kultur und Inklusion am 13. und 14. Oktober in der Akademie der Kulturellen Bildung zum Thema: „Ausbildung für künstlerische Tätigkeit von und mit Menschen mit Behinderung“.
Weiterlesen Birgit Rothenberg: Barrieren im Studium – „Nachteilsausgleiche und modifizierende Bedingungen für Studierende mit Behinderung in künstlerischen oder künstlerisch-pädagogischen Studiengängen“ - Arbeitsergebnisse Workshop IIIAngelica Fell: Das inklusive Theater Freie Bühne München e. V. (FBM). Neugierig sein, Türen aufmachen, Räume schaffen! – Was in Sachen Ausbildung für ei-ne inklusive Theaterkultur notwendig ist
Mein Sohn hat den gleichen Traum, wie so viele junge Menschen: Dennis will Schauspieler werden, er „brennt“ für die Bühne. Der einzige Haken: Er hat ein zusätzliches Chromosom, Trisomie 21, Downsyndrom. Und damit ist es unmöglich, an einer privaten oder gar staatlichen Schauspielschule angenommen zu werden.
Weiterlesen Angelica Fell: Das inklusive Theater Freie Bühne München e. V. (FBM). Neugierig sein, Türen aufmachen, Räume schaffen! – Was in Sachen Ausbildung für ei-ne inklusive Theaterkultur notwendig istAngela Müller-Giannetti und Lis Marie Diehl: „ARTplus“ - Das Strukturprogramm stellt sich vor
Insbesondere in den deutschen Metropolen haben sich in den vergangenen drei Jahrzehnten Institutionen, Vereine und Werkstätten etabliert, die Menschen mit Behinderung künstlerisch dauerhaft fördern. Nicht zuletzt dieser Kontinuität ist es zu verdanken, dass viele Projekte und einzelne ihnen angeschlossene Künstlerinnen und Künstler weit über Deutschland hinaus bekannt geworden sind. Inklusives künstlerisches Arbeiten innerhalb dieser spezifischen Einrichtungen stellt heute keine Ausnahme mehr dar.
Weiterlesen Angela Müller-Giannetti und Lis Marie Diehl: „ARTplus“ - Das Strukturprogramm stellt sich vorEva Krebber-Steinberger: Studiengänge für künstlerische Vermittlungsberufe und künstlerische Berufe: Ausbildungsanteile der Thematik „Inklusion, inklusive Vermittlungsformate/Kooperationen“ - Arbeitsergebnisse Workshop II
Vertreterinnen und Vertreter von Hochschulen und Bildungseinrichtungen waren eingeladen, die Verortung des Themas „Inklusion“ bzw. bestehende Projekte unter dem Gesichtspunkt „inklusive Ausbildung“ an ihrer Einrichtung kurz zu präsentieren. Der Workshop diente auch dem Austausch über eigene Fragestellungen, über noch nicht erreichte Ziele, Barrieren und Wünsche sowie Forderungen an Politik, Kulturpolitik, Hochschulen und andere relevante Ausbildungsebenen, die sich aus der Arbeit ergeben haben.
Weiterlesen Eva Krebber-Steinberger: Studiengänge für künstlerische Vermittlungsberufe und künstlerische Berufe: Ausbildungsanteile der Thematik „Inklusion, inklusive Vermittlungsformate/Kooperationen“ - Arbeitsergebnisse Workshop II