Im folgenden Beitrag sind mit Kulturinstitutionen sowohl private als auch freie gemeinnützige und öffentliche Einrichtungen sämtlicher künstlerischer Sparten gemeint. Erwünscht ist hier jeweils eine zunehmende Öffnung für Menschen mit Behinderung.
Weiterlesen Juliane Gerland: Wi(e)der die Barrieren in den Köpfen - Bilanz des Workshops „Öffnung und Wege in die Kulturinstitutionen“Positionen
Im Interview: Werner Kleinfeld, Zentrale Arbeitsvermittlung, Bereich Künstlervermittlung
Die ZAV-Künstlervermittlung bringt Bewerberinnen und Bewerber regional und überregional in die Sparten Schauspiel, Musiktheater, Film und Fernsehen, Unterhaltung und Werbung. Bisher gibt es keinen Aktionsplan zur Inklusion von darstellenden Künstlerinnen und Künstlern, doch möchte die ZAV zukünftig "ein stärkeres Augenmerk auf Kunstschaffende mit Behinderung" legen.
Weiterlesen Im Interview: Werner Kleinfeld, Zentrale Arbeitsvermittlung, Bereich KünstlervermittlungSusanne Keuchel: Zur Diskussion der Begriffe Diversität und Inklusion – mit einem Fokus auf die Verwendung und Entwicklung beider Begriffe in Kultur und Kultureller Bildung
Die Begriffe Diversität und Inklusion spielen in der Kulturellen Bildung, aber auch im Kulturbereich eine zunehmende Rolle. Dabei kann beobachtet werden, dass es im Diskurs oftmals an Trennschärfe der Begrifflichkeiten fehlt. Vielfach werden die Begriffe synonym verwendet (Allemann-Ghionda 2013).
Weiterlesen Susanne Keuchel: Zur Diskussion der Begriffe Diversität und Inklusion – mit einem Fokus auf die Verwendung und Entwicklung beider Begriffe in Kultur und Kultureller BildungIm Interview: Rainer Bode, Künstlersozialkasse
Die Künstlersozialkasse (KSK) ist vom Gesetzgeber mit der Umsetzung dieses Künstlersozialversicherungsgesetzes beauftragt und sorgt dafür, dass selbstständige Kulturschaffende und Publizistinnen und Publizisten einen gesetzlichen Sozialversicherung genießen. Lesen Sie im Interview, welche Rolle Inklusion bei der KSK spielt.
Weiterlesen Im Interview: Rainer Bode, KünstlersozialkasseLorenz Müller-Morenius: Statement der ver.di-Fachgruppe bildende Kunst
Man sollte es wohl genauer benennen, was es heißt und warum es nötig ist, Inklusion in einer Gesellschaft zu thematisieren, aber in vielen Bereichen ist das Anliegen durchaus gegenwärtig. In öffentlichen Gebäuden oder im öffentlichen Verkehr versucht man schon in der Planung an jede Form der Behinderung zu denken und sie zu berücksichtigen. Nun fragen wir, wie halten wir es mit der Kultur, wie helfen wir allen Menschen, sich zu äußern, sich darzustellen, sich mitzuteilen und an einer gesellschaftlichen Kommunikation teilzunehmen?
Weiterlesen Lorenz Müller-Morenius: Statement der ver.di-Fachgruppe bildende Kunst