Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) fördert seit Anfang des Jahres 2015 ein neues Netzwerk: das Netzwerk Kultur und Inklusion.
Weiterlesen Susanne Keuchel und Irmgard Merkt: Das Netzwerk Kultur und InklusionRechtslage
Susanne Keuchel: Zur Diskussion der Begriffe Diversität und Inklusion – mit einem Fokus auf die Verwendung und Entwicklung beider Begriffe in Kultur und Kultureller Bildung
Die Begriffe Diversität und Inklusion spielen in der Kulturellen Bildung, aber auch im Kulturbereich eine zunehmende Rolle. Dabei kann beobachtet werden, dass es im Diskurs oftmals an Trennschärfe der Begrifflichkeiten fehlt. Vielfach werden die Begriffe synonym verwendet (Allemann-Ghionda 2013).
Weiterlesen Susanne Keuchel: Zur Diskussion der Begriffe Diversität und Inklusion – mit einem Fokus auf die Verwendung und Entwicklung beider Begriffe in Kultur und Kultureller BildungIm Interview: Rainer Bode, Künstlersozialkasse
Die Künstlersozialkasse (KSK) ist vom Gesetzgeber mit der Umsetzung dieses Künstlersozialversicherungsgesetzes beauftragt und sorgt dafür, dass selbstständige Kulturschaffende und Publizistinnen und Publizisten einen gesetzlichen Sozialversicherung genießen. Lesen Sie im Interview, welche Rolle Inklusion bei der KSK spielt.
Weiterlesen Im Interview: Rainer Bode, KünstlersozialkasseIrmgard Merkt: Kultur und das „Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen"
Deutschland hat das „Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“am 30. März 2007 unterzeichnet und am 24. Februar 2009 ratifiziert. Die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention, abgekürzt meist UN-BRK, hat Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft, fordert sie doch von den Staaten die aktive Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft, einer Gesellschaft also, die all ihren Mitgliedern auf der Basis der Menschenrechte die gleichberechtigte Teilhabe an allen gesellschaftlichen Bereichen ermöglicht.
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