Insbesondere in den deutschen Metropolen haben sich in den vergangenen drei Jahrzehnten Institutionen, Vereine und Werkstätten etabliert, die Menschen mit Behinderung künstlerisch dauerhaft fördern. Nicht zuletzt dieser Kontinuität ist es zu verdanken, dass viele Projekte und einzelne ihnen angeschlossene Künstlerinnen und Künstler weit über Deutschland hinaus bekannt geworden sind. Inklusives künstlerisches Arbeiten innerhalb dieser spezifischen Einrichtungen stellt heute keine Ausnahme mehr dar.
Weiterlesen Angela Müller-Giannetti und Lis Marie Diehl: „ARTplus“ - Das Strukturprogramm stellt sich vorKulturinstitutionen
Elisabeth Braun: Öffnung der Institutionen, die Arbeitsmöglichkeiten im künstlerisch-kulturellen Bereich vorsehen (sollen)
Die „Öffnung von Institutionen“ soll sich hier nur auf einen ganz bestimmten Bereich des gesellschaftlichen Lebens beziehen: Auf die Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung im künstlerisch-kulturellen Bereich.
Weiterlesen Elisabeth Braun: Öffnung der Institutionen, die Arbeitsmöglichkeiten im künstlerisch-kulturellen Bereich vorsehen (sollen)Irmgard Merkt: Zusammenfassung und Ausblick der 1. Netzwerktagung
Der Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigung macht es deutlich: Menschen mit Behinderung besuchen in ihrer freien Zeit seltener künstlerische Veranstaltungen als Menschen ohne Behinderung.
Weiterlesen Irmgard Merkt: Zusammenfassung und Ausblick der 1. NetzwerktagungJuliane Gerland: Wi(e)der die Barrieren in den Köpfen - Bilanz des Workshops „Öffnung und Wege in die Kulturinstitutionen“
Im folgenden Beitrag sind mit Kulturinstitutionen sowohl private als auch freie gemeinnützige und öffentliche Einrichtungen sämtlicher künstlerischer Sparten gemeint. Erwünscht ist hier jeweils eine zunehmende Öffnung für Menschen mit Behinderung.
Weiterlesen Juliane Gerland: Wi(e)der die Barrieren in den Köpfen - Bilanz des Workshops „Öffnung und Wege in die Kulturinstitutionen“