Die „Öffnung von Institutionen“ soll sich hier nur auf einen ganz bestimmten Bereich des gesellschaftlichen Lebens beziehen: Auf die Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung im künstlerisch-kulturellen Bereich.
Weiterlesen Elisabeth Braun: Öffnung der Institutionen, die Arbeitsmöglichkeiten im künstlerisch-kulturellen Bereich vorsehen (sollen)Dokumentation 2015
Irmgard Merkt: Zwischen Nachteilsausgleich und Persönlichem Budget - Bilanz des Workshops „Selbstständigkeit“
Die Klassifizierung von Menschen mit Behinderung kann auch im Feld der Kunst- und Kulturschaffenden zur Falle werden, wenn sie vergleicht, was nicht zu vergleichen ist. Dennoch kann es nicht ohne „Zuordnungen“ gehen, wenn es um Fragen von Teilhabegerechtigkeit und Unterstützungsbedarf geht.
Weiterlesen Irmgard Merkt: Zwischen Nachteilsausgleich und Persönlichem Budget - Bilanz des Workshops „Selbstständigkeit“Juliane Gerland: Ein alternatives Modell – ILAN
Das Inclusion Life Art Network, oder kurz ILAN, ist ein Netzwerk, das sich für die Entwicklung einer inklusiven Kunst- und Kulturwelt innerhalb bereits bestehender Systeme einsetzt.
Weiterlesen Juliane Gerland: Ein alternatives Modell – ILANSusanne Keuchel und Irmgard Merkt: Das Netzwerk Kultur und Inklusion
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) fördert seit Anfang des Jahres 2015 ein neues Netzwerk: das Netzwerk Kultur und Inklusion.
Weiterlesen Susanne Keuchel und Irmgard Merkt: Das Netzwerk Kultur und InklusionAnnton Beate Schmidt: Aktuelle Herausforderungen für selbstständige Künstlerinnen und Künstler mit Behinderung
Bei der Betrachtung von Kunst- und Kulturschaffenden mit Behinderung gibt es immer den engen Grad zwischen Förderung und von hinderlichem Schutz. Wenn Künstlerinnen und Künstler mit Behinderung ernst genommen werden wollen, ist es unerlässlich, Leistungen gleich zu bewerten.
Weiterlesen Annton Beate Schmidt: Aktuelle Herausforderungen für selbstständige Künstlerinnen und Künstler mit Behinderung